Nahezu jeder Mensch wird mindestens einmal im Leben von Rückenschmerzen geplagt. Ganz gleich, ob muskuläre Verspannungen, Schmerzen durch Fehlhaltungen und Überlastung oder der plötzlich einschießende Hexenschuss. Die Palette ist groß und reicht von akuten bis chronischen Beschwerden.

Was hältst du davon, wenn es ein Gerät gäbe, dass deinem Rückleiden schnell und effizient ein Ende machen kann? Mit dem von Liebscher und Bracht entwickelten Rückenretter gibt es genau ein solches Hilfsmittel, das den geschundenen Bürorücken wieder hinbiegt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Schätzungsweise leiden 61 Prozent aller Erwachsenen in Deutschland unter Rückenschmerzen.
  • Der moderne Lebensstil und das Dauersitzen gelten als Hauptauslöser.
  • Der Rückenretter ist ein modulares und anpassbares Hilfsmittel zur Beseitigung von Rückenproblemen.
  • Du kannst mit dem Gerät problemlos mehrmals die Woche trainieren.
  • Das Gerät eignet sich ideal, zur Ergänzung von Physiotherapie und Krafttraining für den Rücken.

Meine Empfehlung: Der Rückenretter für deine Schmerzlinderung

Liebscher und Bracht - Rückenretter

 

Rückenschmerzen – Die Volkskrankheit Nummer eins

Rücken- und Nackenschmerzen sind in der deutschen Bevölkerung weit verbreitet. Wenn auch du unter Rückenbeschwerden leidest, weißt du aus erster Hand, wie sehr sie die Lebensqualität beeinflussen können. Eine aktuelle Erhebung des Journal of Health Monitoring aus dem Jahr 2021 unterstreicht die Dringlichkeit des Problems.

Demnach gaben 61,3 Prozent der befragten Personen an, innerhalb der vergangenen 12 Monate Rückenprobleme gehabt zu haben. Immerhin 45,7 Prozent berichten von Nackenschmerzen. Dabei gaben rund 15,5 Prozent an, dass es sich um chronische Rückenschmerzen handelt.

Besonders interessant ist, dass Beschwerden im Bereich des unteren Rückens in etwa doppelt so häufig sind, wie Beschwerden im oberen Rücken. Des Weiteren belegt die Untersuchung, dass Frauen von allen Arten deutlich stärker betroffen sind als Männer. Ein Rückenretter kommt da wie gerufen.

Rückenprobleme resultieren aus unserem modernen Alltag

Der Rückenschmerz ist nicht nur der Schmerz an sich, sondern auch die zusammenhängende Hauptursache. Durch unser modernes Leben tragen wir einen gehörigen Anteil zur Anfälligkeit für schmerzhafte Probleme bei. Die Basis dafür bildet die Wirbelsäule selbst, mit ihrer hochkomplexen Struktur aus Wirbelkörpern, Bandscheiben und in den Zwischenräumen verlaufenden Nervensträngen.

Rein anatomisch bzw. evolutionär betrachtet ist die Wirbelsäule nicht unbedingt für den aufrechten Gang bestimmt und schon gar nicht für das Sitzen. Insbesondere das Sitzen prägt jedoch unseren modernen Lebensstil. Immerhin findet ein Großteil des Alltags angefangen von der Fahrt zu Arbeit über den Büroalltag bis hin zum abendlichen Abschalten vor dem Fernseher im Sitzen statt.

Durchschnittlich sitzen wir in Deutschland rund 7,5 Stunden pro Tag. Wohlgemerkt über die gesamte Bevölkerung hinweg. Wenn du im Büro arbeitest, ist die Anzahl deiner Sitzstunden wesentlich höher und damit auch das Risiko für den typischen starken Rückenschmerz.

Wo genau liegt die Ursache für die Schmerzen?

Viele Mediziner sprechen davon, dass das Sitzen das neue Rauchen ist. Nicht ganz zu Unrecht, denn aus harmlosen Rückenschmerzen kann sich über Jahre hinweg ein deutlich anatomischer Schaden entwickeln.

Es beginnt häufig mit einer einseitigen körperlichen Belastung, wie zum Beispiel durch das dauerhafte Sitzen im Büro. Verstärkt wird die Problematik dabei u.a. durch nicht ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze und Sitzmöbel. Infolge der einseitigen Belastung verspannt sich die Muskulatur durch die Überbeanspruchung.

Die Haltung am Schreibtisch bzw. beim Sitzen ist hier entscheidend für das Entstehen der Schmerzen im Rücken. Während sich etwa die Beckenmuskulatur zum Teil verkürzt, verkümmert die Bauchmuskulatur. Das immer stärker werdende Muskelungleichgewicht (muskuläre Dysbalance) führt zu einer zunehmenden Überlastung und Verspannung der Rückenmuskulatur, insbesondere im unteren Rücken.

Durch die gebeugte Haltung am Schreibtisch mit vorgezogenen Schultern überträgt sich das Problem auch auf die Brustwirbelsäule. Während sich die Brustmuskulatur infolge der typischen Bildschirmhaltung verkürzt, muss die Rücken- und Nackenmuskulatur immer stärker gegenhalten. Schmerzhafte Verspannungen in der Muskulatur zwischen den Schulterblättern sowie im Bereich der kleinen Muskeln direkt an den Wirbelkörpern ist die Folge. Der von Liebscher und Bracht entwickelte Rückenretter im Test, hilft diese Verspannungen aufzubrechen.

Rückenschmerzen besänftigen - Rückenretter

 

Nicht immer sind die Muskeln der Hauptauslöser

Rückenschmerzen sind in den seltensten Fällen auf nur eine Ursache zurückzuführen. Ebenso spielt das Alter eine wichtige Rolle. Dieses verstärkt die Beschwerden, die aus Fehlhaltungen und Dauersitzen im Büro entstehen. Gerade bei akuten Rückenschmerzen, die plötzlich auftreten, liegt die Ursache meist darin, dass ein Nerv irritiert wird.

Eine dauerhafte Fehlbelastung kann mit der Zeit zu einem Bandscheibenvorfall oder einer Bandscheibenvorwölbung führen. Hier drückt die Bandscheibe auf einen Nerv und klemmt diesen ein. Typischerweise strahlt der Schmerz abhängig von der Position des Vorfalls in Arme oder Beine aus. Gerade leichte Bandscheibenvorfälle kannst du durch zeitiges Gegensteuern mit Training, Physiotherapie und Geräten wie dem Rückenretter in den Griff bekommen.

Chronischer Rückenschmerz dagegen geht oftmals auf eine physische Überlastung der Wirbelkörper durch Osteoporose oder Arthrose zurück. Auch hier kannst du durch Dehnung und Training der beteiligten Muskulatur bereits viel erreichen, um den Schmerz loszuwerden. Beides kann dabei helfen, die Rumpfmuskulatur zu kräftigen, Blockaden aufzubrechen und die ganze Wirbelsäule zu stabilisieren.

Wie kann der Rückenretter deinen Rücken retten?

Über Rückenleiden haben sich bereits viele Ärzte und Mediziner den Kopf zerbrochen. Wenn es auch bei dir öfter einmal im Kreuz zwickt, weißt du, wovon wir sprechen. Höchstwahrscheinlich hast auch du bereits etliche Dinge ausprobiert, um die Schmerzen loszuwerden. Ein neuer Ansatzpunkt ist der Rückenretter von Liebscher und Bracht, der sich das Prinzip der Dehnung zunutze macht. So wird der Schmerz gezielt aufgebrochen.

Damit ist der Rückenretter eine ideale Ergänzung für das Rückentraining bei allerlei Beschwerden, angefangen von einfachen Verspannungen über den Rundrücken und das Hohlkreuz bis hin zu Erkrankungsbildern wie Gleitwirbeln und einer Verengung des Wirbelkanals (Spinalkanalstenose). Wir erklären dir, was der Rückenretter ist, wie er sich das Prinzip der Dehnung zunutze macht und wie du ihn einsetzt, um dem Rückenschmerz den Garaus zu machen.

Rückenretter Anwendung: So hilft das Gerät bei Rückenschmerzen

Beim Rückenretter handelt es sich um ein Gerät, das auf die Ursache zahlreicher Arten von Rückenschmerzen abzielt. Ziel ist es, Verspannungen durch Dehnung aufzubrechen. Damit verfolgt der Rückenretter einen völlig anderen Ansatz. Immerhin versuchen viele Betroffene, den Schmerz im Rücken wegzutrainieren.

Wenn du allerdings verhärtete Muskeln im Rückgrat weiter belastest, die ohnehin bereits unter Strom stehen, wird es nicht besser. Hier setzt die Eigenentwicklung der Experten von Liebscher und Bracht an, denn durch langjährige eigene Erfahrung ist die Problematik dort sehr genau bekannt.

Beim Rückenretter handelt es sich um ein kegelartiges Trainingsgerät aus einem widerstandsfähigen Schaumstoff. Das modulare Gerät besteht aus insgesamt fünf Teilen, die du für die optimale Dehnung beim Training miteinander kombinieren kannst. Dabei stehen mehrere unterschiedlich hohe Sockel sowie zwei verschiedene Aufsätze zur Wahl. Der sogenannte 2D-Aufsatz des Rückenretters ermöglicht die Dehnung der gespannten Muskulatur in einer Ebene.

Damit ist er ideal, um durch gezielten Druck die gröbsten Verspannungen im Bereich der Lenden- und Brustwirbelsäule aufzubrechen und gleichzeitig die verkürzte Muskulatur auf der Vorderseite deines Körpers zu dehnen. Der 360-Grad-Aufsatz dagegen ermöglicht es dir, die Dehnung in alle Richtungen zu steuern. Damit triffst du mit der Dehnung auch schwer erreichbare Verspannungen und tief in der Muskulatur gelegene Schmerzpunkte.

Meine Empfehlung: Der Rückenretter für deine Schmerzlinderung

Rückengerät im Test - Rückenretter

Diese Vorteile hat das Hilfsmittel

Der Rückenretter hat etwa gegenüber einer klassischen Trainingsrolle einen entscheidenden Vorteil. Er erzeugt die Dehnung statisch, indem du dich auf dem Rückenretter bewegst. Eine Faszienrolle oder ein Faszienball ist in dieser Hinsicht deutlich schwieriger zu handhaben, da sich sowohl die Rolle als auch der Ball mitbewegen.

Der Rückenretter steht fest auf dem Boden, sodass du dich bequem mit dem Rücken darauflegen und die Dehnung steuern kannst. Während der gesamten Dehnung und der Behandlung von Druckpunkten schont der Rückenretter gleichzeitig schmerzempfindliche Stellen. Möglich macht dies das weiche und obendrein recycelbare Polypropylen (EPP).

Die Entlastung von Wirbelkörpern, Dornfortsätzen und Schulterblättern macht das Arbeiten mit dem Rückenretter für dich besonders angenehm. Auch für Schmerzpatienten eignet es sich damit bestens. Dank des modularen Aufbaus kannst du das Gerät für die optimale Dehnung ganz auf deine Bedürfnisse abstimmen. Damit bist du nicht auf die Standardmaße einer Faszienrolle von der Stange angewiesen.

Wie wird der Rückenretter eingesetzt?

Der Rückenretter bearbeitet den Rücken nicht nur effektiv, sondern ist dank seiner Kompaktheit immer und überall einsatzbereit. In der Praxis beginnst du einfach, indem du dir ein flaches Sockelelement nimmst und dieses mit dem 2D-Aufsatz ausstattest. So kannst du langsam in die Dehnung einsteigen und deinen Rücken daran gewöhnen. Im Anschluss steigerst du die Intensität, bis du die gewünschte Wirkung erreichst.

Wenn du den Rückenretter für die Dehnung einsetzt, ist es wichtig, dass du langsam und behutsam arbeitest. Damit kannst du Verspannungen und Schmerzpunkte effektiv brechen und die Dehnung an genau den Stellen erzeugen, welche die Schmerzen in deinem Rücken auslösen. Um das beste Ergebnis zu erreichen, solltest du die Position für drei bis vier Minuten einnehmen.

Bei besonders hartnäckigen Problemen ist es möglich, dass du dich deiner Problemzone für 5 Minuten oder mehr widmest. Die Übung mit dem Rückenretter kannst du in der Woche beliebig oft wiederholen. Wenn es sein muss, auch mehrfach am Tag.

Rückenschmerzen besänftigen - Rückenretter

Fazit: Rückenprobleme bei der Wurzel packen

Rückenschmerzen solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Langfristig können selbst sporadische stechende Schmerzen im Rücken zum ernsthaften Problem werden. Neben der Umstellung auf eine aktive Tagesroutine und dem Einrichten eines ergonomischen Arbeitsplatzes bietet sich der Rückenretter als zusätzliche Maßnahme an. Nur wenige Minuten pro Woche mit dem Rückenretter helfen dir dabei, deine Rückenprobleme in den Griff zu bekommen.

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