Schätzungsweise leiden 60-80 % aller Deutschen an Rückenschmerz. Bei einigen Betroffenen handelt es sich dabei um akute und kurz anhaltende Beschwerden am Rücken. Bei anderen chronifiziert sich das Rückenleiden, und der Schmerz im Rückenbereich wird zu einem dauerhaften Begleiter des täglichen Lebens.
Vielleicht hast auch du Rückenprobleme und suchst nach einer ebenso wirksamen wie auch schonenden Alternative, um diese Schmerzzustände zu bekämpfen. Es geht vielen Menschen wie dir. Denn die meisten von uns machen mit klassischen Schmerzmitteln und ihren Nebenwirkungen auf Dauer keine guten Erfahrungen.
Außerdem kommt es gerade bei Beschwerden im Wirbelsäulenbereich häufiger vor, dass die typischen Schmerzmittel keine ausreichende Wirkung in der Schmerzbekämpfung zeigen.
In diesem Beitrag geht es um das Cannabinoid CBD und seine mögliche Anwendung gegen Rückenschmerzen.
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Beschwerden rund um die Wirbelsäule – darum geht es
Rückenbeschwerden haben viele Gesichter. Es kann sich um starke Schmerzen am Rücken handeln, die in Ruhe oder bei Aktivität auftreten. Einige Betroffene leiden ständig unter Rückenschmerz.
Schmerzen am Rücken sind ein Symptom, sie sind keine eigenständige Erkrankung.
Besonders komplex werden diese Beschwerden, weil es nicht immer möglich ist, ihnen eine eindeutige Ursache zuzuordnen. Mediziner sprechen dann von einem Wirbelsäulen- oder LWS-Syndrom. Dabei geht es um chronische Schmerzzustände im Wirbelsäulenbereich, die sich nicht eindeutig auf eine Grunderkrankung, eine Verletzung oder eine andere Ursache zurückführen lassen.
Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Schmerzende Stellen treten im Rückenbereich meist in bestimmten abgegrenzten Bereichen der Wirbelsäule wie beispielsweise im Nacken oder an der Lendenwirbelsäule auf.
Gerade im Bereich der Lendenwirbelsäule handelt es sich dabei häufig um eingeklemmte Nerven, die zwischen verschiedenen anderen Teilen der Wirbelsäule sich einklemmen können. Eine bekannte Erscheinung ist zum Beispiel der sogenannte Hexenschuss, bei dem der Ischiasnerv akut betroffen ist.
Schmerz im Rückenbereich tritt auch dann auf, wenn sich Bandscheiben verschieben oder ein Bandscheibenvorfall eingetreten ist. Hierbei reißt die schützende Ummantelung der Bandscheibe ein, wodurch die gelartige Masse aus dem Inneren der Bandscheibe in den Rückenmarkskanal eintritt und die dort verlaufenden Nerven verdrängt. Gequetschte oder eingeklemmte Nerven sind die Folgen.
Abnutzungserscheinungen im Bereich der Wirbelsäule können ebenfalls Schmerzzustände hervorrufen. Arthrose ist eine typische Verschleißerkrankung der Wirbelgelenke. Sie ist häufig gekennzeichnet durch den typischen Anlaufschmerz, der dann auftritt, wenn der Betroffene nach Ruhe in Bewegung kommt.
Muskelverspannungen und zusammengeklebte Faszien können ebenfalls erheblich schmerzen. Die Faszien bilden das Bindegewebe. Wird das Bindegewebe fest, kann der Betroffene diese Versteifung als eine Schmerzempfindung in dem spezifischen Bereich des Bindegewebes wahrnehmen.
Ebenso versteifen bei manchen Menschen Rückenwirbel oder entwickeln eine Überbeweglichkeit. Beides kann Schmerzzustände fördern.
Ein Unfall mit einem nachfolgenden Trauma wie bei einem Schädel-Hirn-Trauma kann ebenso zu schmerzenden Stellen im Rückenbereich führen.
Systemische Erkrankungen und weitere Krankheitsbilder als mögliche Ursachen
Es kommt auch im Rahmen verschiedener systemischer Erkrankungen zu Rückenbeschwerden.
Für systemische Erkrankungen ist charakteristisch, dass sie ein gesamtes Organsystem betreffen. Hier kann es beispielsweise um die Muskulatur gehen.
Hervorgerufen werden diese Schmerzzustände im Rückenbereich häufig durch:
- Multiple Sklerose,
- Fibromyalgie,
- Rheuma und
- verschiedene Muskelerkrankungen.
Dabei führen gerade die systemischen Erkrankungen in der Regel zu chronischen Beschwerden, weil sich in diesem Zusammenhang vielfach entzündliche Stellen in einzelnen Bereichen des Rückens ausbilden. Die chronische Entzündung steht dann nicht selten auch für chronischen Schmerz.
Schließlich sind chronische degenerative Erkrankungen im Wirbelsäulenbereich wie Osteochondrose als Schmerzursachen in Betracht zu ziehen. Bei der Osteochondrose ist der Rückenschmerz die Folge von lang andauernden Fehlbelastungen durch ständiges Sitzen oder Stehen. Die Rückenwirbel verschleißen dadurch kontinuierlich und besonders intensiv.
Wenn es um Rückenschmerzen geht, darf auch der Einfluss der Psyche nicht vergessen werden. Psychische Erkrankungen wie Belastungsstörungen und Depressionen können mit Rückenschmerz verbunden sein. Buchstäblich trägt der Betroffene dabei die Belastung seines inneren Leidens auf seinen Schultern und seinem Rücken.
Behandlungsmöglichkeiten
Da es viele verschiedene Ursachen für ein Wirbelsäulen-Syndrom geben kann und oft eine einzige Ursache auch nicht zu identifizieren ist, erweist sich die Behandlung als Herausforderung für Ärzte und Betroffene. Dabei ist zwischen akuten, subakuten und chronischen Beschwerden zu unterscheiden.
Neu und aktuell auftretende Schmerzzustände im Rückenbereich werden als akut bezeichnet. Subakut sind Beschwerdebilder, die für einen Zeitraum zwischen 6 und 12 Wochen anhalten. Als chronisch werden Rückenschmerzen bezeichnet, die länger als 12 Wochen andauern.
Zum Einsatz kommen:
- Klassische Schmerzmittel aus der Gruppe der NSAR- Arzneimittel. NSAR steht dabei für ein nichtsteroidales Antirheumatikum.
(Das bedeutet, dass Arzneistoffe zum Einsatz kommen, die entzündungshemmend wirken und kein Kortison enthalten.) - Mittel gegen neuropathische (durch Nervenschädigung hervorgerufene) Schmerzen, wie Gabapentin.
- Physikalische und manuelle Schmerztherapien wie Massage, Krankengymnastik, Rückenschule, Yoga und Ähnliches.
- In seltenen Fällen operative Eingriffe, beispielsweise beim Bandscheibenvorfall.
Opioide
Schmerzzustände im Rückenbereich unterscheiden sich meist individuell in der Intensität bei dem einzelnen Betroffenen. Kaum ein Schmerzsyndrom gleicht dem anderen. Manche Betroffene sprechen auf klassische Arzneimittel nicht an.
Das kann insbesondere bei intensiven chronischen Schmerzzuständen der Fall sein, bei denen besonders große Nervenbereiche für die Auslösung des Schmerzes verantwortlich sind. Hier werden dann synthetische Opioide eingesetzt.
Nebenwirkungen klassischer Arzneimittel und der Opioide
Der Einsatz klassischer Schmerzmittel gegen Rückenschmerz ist häufig mit Nebenwirkungen verbunden. Beispielsweise können einzelne Mittel aus der Gruppe der NSAR (entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente) den Magen angreifen. Werden synthetische Opioide verabreicht, besteht stets die Gefahr einer Abhängigkeit von diesen Arzneimitteln.
Einige der synthetischen Opioide haben ein erhebliches Suchtpotenzial. Morphinähnliche Substanzen wie Oxycodon können nach Erfahrungen insbesondere aus den USA bei 8-12 % der Anwender zu einer Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Opioiden führen.
Andere Mittel gegen Nervenschmerzen wie Gabapentin greifen häufig derart intensiv in den Hirn-Stoffwechsel ein, dass sie von Betroffenen schlecht vertragen werden. Übelkeit, Schlafprobleme und Ähnliches können die Folge sein.
Wie wird Cannabis und CBD eingesetzt?
Es gibt seit einiger Zeit von Ärzten und Wissenschaftlern Versuche, Medizinalcannabis gegen Rückenschmerzen einzusetzen.
Eine aktuelle wissenschaftliche Studie zeigte hier auch vielversprechende Ergebnisse.
Vor allem konnten die Studienteilnehmer mit chronischen Rückenschmerzen den Einsatz synthetischer Opioide einschränken, wenn sie Medizinalcannabis nahmen.
Was ist Medizinalcannabis?
Bei Cannabis werden verschiedene Cannabissorten unterschieden. Während die Sorte Indica das rauscherzeugende THC (Tetrahydrocannabinol) enthält, ist der Nutzhanf (Cannabis sativa) weitestgehend frei von THC. Das Cannabisgesetz der EU legt einen maximalen Wert für den Gehalt von Tetrahydrocannabinol fest, der bei Nutzhanf nicht überschritten werden darf.
Tetrahydrocannabinol zählt wie das in letzter Zeit bekannt gewordene CBD zu den Cannabinoiden. Cannabidiol ist ein Cannabinoid, das aus Nutzhanf gewonnen werden kann. Es ist dabei im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol nicht rauscherzeugend und macht nicht abhängig.
Wenn von cannabishaltigen Produkten die Rede ist, muss stets genau unterschieden werden, welche Cannabissorten zum Einsatz kommen. Als Medizinalcannabis bezeichnen Experten dabei in der Regel verschreibungspflichtige Produkte, die nicht nur CBD enthalten, sondern auch THC. Das Cannabisgesetz unterwirft diese Produkte nicht nur dem Arzneimittelrecht, sondern auch dem Betäubungsmittelgesetz.
Die meisten anerkannten wissenschaftlichen Studien beziehen sich zurzeit noch auf den Einsatz von Medizinalcannabis. Das ist auch bei Rückenschmerz der Fall. Erst allmählich wird auch der alleinige Einsatz der anderen cannabishaltigen Produkte erforscht, die kein THC enthalten.
Dabei geht es primär um zurzeit frei verkäufliches CBD Öl, mit dem viele Menschen bereits positive Erfahrungen in Eigenanwendung bei der Schmerzbekämpfung allgemein gemacht haben.
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Warum könnte das Öl auch gegen Schmerzzustände im Rückenbereich wirken?
Das Endocannabinoid- System des Menschen
Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, wie es überhaupt zu einer Schmerzempfindung im Körper kommt? Wie kommt es, dass du deine Rückenbeschwerden als Schmerz wahrnimmst?
Schmerzen entstehen, wenn Nervenenden gereizt werden.
Die Reizung erfolgt an bestimmten Stellen im Nervensystem, sogenannten Rezeptoren. Über ein kompliziertes Zusammenspiel verschiedener Botenstoffe wird von diesen Rezeptoren ausgehend ein Signal an deine bewusste Wahrnehmung weitergeleitet, die dir Schmerz signalisiert. Grundsätzlich entsteht auf diesem Weg auch die Empfindung bei Rückenschmerzen.
Rezeptoren und Botenstoffe
Als Wissenschaftler die Wirkung von cannabishaltigen Produkten auf den menschlichen Körper zu erforschen begann, machten sie eine erstaunliche Entdeckung.
Sie fanden heraus, dass ein Cannabinoid an bestimmte Rezeptorstellen im menschlichen Körper andocken kann.
Tatsächlich verfügen Menschen über ein eigenes Endocannabinoid-System. Es besteht aus Rezeptoren, die sich mit bestimmten Botenstoffen verbinden und zu bestimmten Zuständen und Empfindungen führen.
Botenstoffe können beispielsweise an einer Schmerzauslösung beteiligt sein, ebenfalls aber auch die Schmerzempfindung dämpfen. Das Endocannabinoid-System besteht aus den beiden Botenstoffen (Endocannabinoiden) Anandamid und 2-AG sowie den beiden Rezeptoren CB1 und CB2.
Die beiden Rezeptoren wirken zusammen mit zu ihnen passenden Botenstoffen auf unterschiedliche Empfindungen und Funktionen, wie zum Beispiel:
- Stress,
- Angst,
- Schlaf,
- Depressionen,
- Bewegung und
- unter Umständen auch auf die Schmerzempfindung ein.
Die wissenschaftliche Erforschung in diesem Bereich ist noch nicht abgeschlossen.
Passende Schlüssel zum Schloss – Hilft CBD Öl bei Rückenschmerzen?
Bekannt ist aber, dass bestimmte Stoffe aus der Hanfpflanze ebenso wie körpereigene Botenstoffe eine Verbindung mit den Rezeptoren CB1 und CB2 eingehen können.
Ihre Oberfläche passt hier wie ein Schlüssel in ein passendes Schloss.
Das bedeutet, dass CBD Öl über die genannten Rezeptoren ebenso wie körpereigene Botenstoffe Einfluss auf körperliche Empfindungen, Reizweiterleitungen und Wahrnehmungen nehmen kann.
Je nachdem, welcher Rezeptor angesprochen wird, kann es sich dabei um eine dämpfende oder verstärkende Wirkung handeln. Viele Menschen empfinden daher Erleichterung bei Schmerzzuständen und anderen Beschwerden, wenn sie CBD anwenden. Die Aktivität von beispielsweise Cannabidiol an den beiden Rezeptoren kann die Wirksamkeit dieses Cannabinoids erklären.
Ein vielversprechender Mechanismus
Die Verbindungsmöglichkeit der Stoffe aus dem Hanf mit körpereigenen Rezeptoren eröffnet viele Möglichkeiten für weitere Einsatzbereiche von Cannabinoiden. Rückenleiden können solche Bereiche bilden. Es gibt zwar in der gesamten Schmerzbekämpfung noch kaum belastbare Daten aus dem wissenschaftlichen Bereich.
Jedoch sprechen Erfahrungsberichte einzelner Anwender eine deutliche Sprache, wenn es um den Einsatz von CBD und verwandter Stoffe gegen Schmerzsyndrome geht. Das lässt auch für Cannabis gegen Rückenschmerzen hoffen.
Wie ist die Studienlage?
Wie bereits beschrieben, beginnen Ärzte und Wissenschaftler erst jetzt damit, CBD als Solosubstanz und seine Wirkungen bei mannigfachen Beschwerden wissenschaftlich zu erforschen.
Eine Studie, die die Wirkung von CBD gegen Rückenschmerz eindeutig wissenschaftlich belegt, gibt es noch nicht. Auch in anderen Schmerzbereichen tasten sich die Wissenschaftler und Ärzte bisher nur langsam voran. Beispielsweise vermarktet eine US-amerikanische Firma CBD haltige Zäpfchen gegen Regelschmerz.
Für eine mögliche schmerzlindernde Wirkung von Cannabidiol sprechen verwandte Studienergebnisse.
Vielfach ist Rückenschmerz mit:
- Anspannung,
- Stress,
- psychischen Problemen,
- Entzündungen oder
- auch den Folgen von Rückenoperationen assoziiert.
Die aus Cannabis sativa gewonnene Substanz wirkt unter anderem:
Die bisherigen Studienergebnisse aus benachbarten Bereichen wecken die Erwartung, dass CBD Öl insgesamt gegen Rückenschmerzen eine Wirkung entfalten könnte.
Dabei kommen noch weiter zu erforschende Effekte der Hanfsubstanzen zur Geltung. Viele Schmerzzustände stehen wie bereits beschrieben in der Regel nicht für sich. Sie sind verbunden mit Anspannung, Stress, Verkrampfung, allgemeinen Erschöpfungszuständen und vielem mehr. Das gilt insbesondere auch für Rückenbeschwerden.
In der Regel steht eben auch der Rückenschmerz nicht für sich allein, sondern ist das Ergebnis verschiedener Prozesse und Faktoren. Es mehren sich aufgrund der bisherigen wissenschaftlichen Forschung die Hinweise darauf, dass die Stoffe aus der Cannabispflanze wie kaum eine andere Wirkstoffgruppe in der Lage sind, auf die Komplexität der Schmerzentstehung einzuwirken.
Cannabis Produkte könnten über die Unterscheidung in Medizinalcannabis und frei verkäufliche Produkte unter Berücksichtigung der verschiedenen Cannabissorten auf Beschwerden unterschiedlicher Intensität einwirken. Diese Flexibilität und die Möglichkeiten eines variablen Einsatzes lassen sie als besonders wertvolle Alternative bei der Linderung von Schmerzzuständen erscheinen.
Einer Selbstanwendung frei verkäuflicher Produkte steht bereits jetzt nichts entgegen.
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Die Frage der Dosierung und der Qualität
Wie findest du die richtige Cannabisöl Dosierung gegen Bandscheibenvorfälle, Rückenschmerzen und andere Schmerzzustände heraus?
Anwender berichten häufig, dass sie zunächst die für sie passende Dosis bei der Anwendung von cannabidiolhaltigen Produkten finden müssen. Wenn du Produkte gegen Rückenprobleme einsetzen möchtest, solltest du deshalb etwas Geduld haben und verschiedene Dosierungen ausprobieren.
Ein Vollspektrum-Öl bietet dir den wertvollen Inhaltsstoff aus dem Nutzhanf in seiner natürlichen Wirkstoffumgebung. Es gibt Hinweise darauf, dass auch andere Stoffe neben Cannabidiol aus der Nutzhanfpflanze an der Wirkung des Öls beteiligt sind.
In einem Vollspektrum-Öl – nach dem derzeitigen Cannabisgesetz frei verkäuflich – sind auch diese anderen Substanzen enthalten.
Deshalb solltest du ein solches CBD Öl gegen Bandscheibenvorfall und bei Rückenschmerzen als besonders wertvolle Möglichkeit ansehen, von allen Vorteilen der nicht sucht- und rauscherzeugenden Hanfstoffe zu profitieren. Achte bei dem CBD Öl außerdem immer auf Qualität.
CBD gegen Rückenschmerzen: Zusammenfassung
Insbesondere Medizinalcannabis mit THC konnte in einer aktuellen Studie bereits das Potenzial von cannabishaltigen Produkten gegen Rückenschmerzen und Rückenprobleme unter Beweis stellen. Für CBD bei Rückenschmerz allein stehen vergleichbare Studienergebnisse noch aus.
Jedoch konnte auch dieses nicht rauscherzeugende Cannabinoid in einigen wissenschaftlichen Studien zeigen, dass es entzündungshemmend, entspannend und lindernd wirken kann. Cannabinoide interagieren mit dem menschlichen Endocannabinoid-System.
Daraus lassen sich auch die vielen positiven Effekte erklären, die Menschen bei der Anwendung von CBD und bei der Bekämpfung von Schmerzzuständen, Schlaflosigkeit und anderen Beschwerden beschreiben.
Vielfach geht es gerade bei Rückenschmerz auch darum, den Einsatz von nebenwirkungsreichen Arzneimitteln wie Opioiden und klassischen Schmerzmitteln zu reduzieren. Cannabidiol zeichnet sich bisher dadurch aus, dass kaum von Nebenwirkungen berichtet wird.
Du kannst deshalb CBD bei Rückenschmerzen in Betracht ziehen. Es ist zu erwarten, dass mittelfristig belastbare wissenschaftliche Daten eine Wirkung auch bei Rückenleiden belegen können.
Hier findest du weitere hilfreiche Fakten und Infos zu dem Thema: Hanf Gesundheit https://www.hanf-gesundheit.de/
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